Friedich Ludwig Schröder Kinderstiftung
Friedrich-Ludwig-Schröder-Kinderstiftung: Unterstützung für hilfsbedürftige Kinder
1876 gründeten Freimaurer aus den Vereinigten Fünf Hamburgischen Logen eine Kinderstiftung, die heute unter dem Namen „Friedrich-Ludwig-Schröder-Kinderstiftung“ bekannt ist. Die Stiftung unterstützt vornehmlich Kinder aus alleinerziehenden Familien im Großraum Hamburg.
Noch heute sind die Logen satzungsgemäß im Vorstand vertreten.
Schwerpunkte der Stiftung
Seit ihrer Gründung im Jahr 1876 widmet sich die Stiftung der Förderung der charakterlichen, geistigen und kognitiven Fähigkeiten von Kindern aus bedürftigen, alleinerziehenden Familien. Denn die Stiftung ist davon überzeugt, dass die Kindheitserfahrungen im schulischen und sozialen Umfeld das Fundament für ein kraftvolles, erfolgreiches und friedvolles Leben legen.
Die Unterstützung der Stiftung beginnt im Alter von sechs Jahren und erstreckt sich bis zum Abschluss der Schulbildung, wobei eine Höchstaltersgrenze von zwanzig Jahren gilt. In diesem Zeitraum strebt die Friedrich-Ludwig-Schröder-Kinderstiftung an, soziale Benachteiligungen zu minimieren, die sich negativ auf die Kinder auswirken könnten, und jedem Kind die Möglichkeit zu geben, entsprechend seinen individuellen Interessen und Fähigkeiten zu erblühen.
Art und Umfang der Hilfe:
- Finanzierung von Sachmitteln für Unterricht, Ausbildung und musische Aktivitäten.
- Übernahme von außerschulischen Förderungen, sofern staatliche Hilfen nicht zur Geltung kommen, bzw. in Anspruch genommen werden können.
- Bezuschussung der Aufwendungen zur Grundversorgung der Kinder im Bereich der schulischen Ausbildung.
- Zuschüsse für Fahrgeld bei einem besonders langen Schulweg und Einzelzuschüsse für Klassenfahrten.
- Beihilfen zu den Lebenshaltungskosten der Kinder bei außerordentlichen
- Umständen, in denen staatliche Mittel nicht ausreichend sind.
Mehr Informationen unter: www.fls-kinderstiftung.de
